Ginnheimer Landstraße 94
60487 Frankfurt am Main
Informationstechnologie
Software, Hardware & Co.
Auf Basis einer zentralen IT-Plattform im AGAPLESION Rechenzentrum stellt die IT moderne Software- und Hardware-Lösungen für die AGAPLESION Einrichtungen bereit.
Das Ziel ist es, dass die technischen Prozesse im Krankenhausumfeld so reibungslos wie möglich funktionieren, damit Patient:innen und Bewohner:innen den allerbesten Service und die bestmöglichste Pflege erhalten.
Eine der Hauptaufgaben des Zentralen Dienstes Informationstechnologie ist die Integration vorhandener KIS-Installationen in das zentrale Orbis-System durch das Expert:innenteam.
Zudem erfasst und dokumentiert ein einrichtungsübergreifendes Helpsdesk-System alle Anwenderfragen und gibt Hilfeestellung rund um den PC-Arbeitsplatz.
Kontakt IT Helpdesk: T (069) 9533-2828 oder helpdeskthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
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AGAPLESION IT zertifiziert
Der TÜV Austria Cert hat den Zentralen Dienst Informationstechnologie der AGAPLESION gAG im Dezember 2024 erfolgreich nach DIN ISO 27001:2022 rezertifiziert. Das ist ein weltweit anerkannter Standard für die Bewertung der Sicherheit von Informationen und IT-Umgebungen.
Die erste Zertifizierung erfolgte im Januar 2016 durch den TÜV Rheinland. Sie wird jährlich überprüft (auditiert) und rezertifiziert.
„Unser Zentraler Dienst erfüllt damit die strengen Anforderungen zur Einhaltung und Umsetzung der Informationssicherheit“, erklärt die AGAPLESION Informationssicherheitsbeauftragte (ISB) Dr. Renate Schieweck. „Für unsere Einrichtungen gewährleisten wir nachweislich eine Datenverarbeitung auf hohem Sicherheitsstandard.“ So soll sichergestellt werden, dass die hochsensiblen und besonders schützenswerten Daten unserer Patient:innen, Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen jederzeit „vertraulich, verfügbar, integer und authentisch“ sind.
Die IT-Sicherheit, die sich größtenteils mit digitalen Daten und technischen Voraussetzungen befasst, ist jedoch nur ein Teilgebiet der Informationssicherheit. Diese umfasst auch Aspekte wie infrastrukturelle und bauliche Maßnahmen sowie dazugehörige Prozesse.
Es geht also auch um das Verhalten aller Mitarbeiter:innen: Wie vorsichtig sie beispielsweise mit E-Mails umgehen, die potenziell Viren enthalten könnten. Oder darum, dass sie bei vertraulichen Gesprächen besonders achtsam sind, damit Informationen nicht an Dritte gelangen können.
