05. Juli 2017
Das Meinungsmanagement ist ein wesentliches Instrument zu Qualitätsverbesserung. Patienten, Bewohner und Gäste können Lob und Kritik aussprechen und – wenn sie wollen – anonym bleiben. „Dank dieser Hinweise können wir unsere Betreuungs- und Behandlungsqualität kontinuierlich verbessern und Bereiche erkennen, in denen Handlungsbedarf besteht“, erklärt Mira Prehn, Leiterin des zentralen Qualitätsmanagements.
Die deutschlandweite Auswertung hat ergeben, dass 90 Prozent der Meinungsgeber AGAPLESION weiterempfehlen würden. Das ist bemerkenswert, weil anonyme Bewertungstools in der Regel eher dazu genutzt werden, um Kritik loszuwerden. „Die Menschen spüren, dass bei uns etwas anders ist“, erklärt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender der AGAPLESION gAG. „Die Umfrageergebnisse bestätigen das.“
AGAPLESION hat jüngst die Kommunikationswege für Patienten, Bewohner und Angehörige, die eine Bewertung abgeben wollen, ausgebaut. Seit April verfügen alle Krankenhäuser, Wohn- und Pflegeeinrichtungen und neuerdings auch die Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) über ein Online-Tool. Es unterscheidet zwischen Lob, Beschwerde und Anregung. Auch der betroffene Bereich (bspw. Station, Fachbereich oder Cafeteria) kann angegeben werden. Die Einrichtungen werten die Rückmeldungen regelmäßig aus. Einmal im Jahr werden sie dann deutschlandweit zusammengefasst.
„Das neue Meinungs-Tool ist Teil unserer Digitalstrategie“, erklärt Horneber. „Die Digitalisierung ist für uns kein Selbstzweck. Sie ist vielmehr der wichtigste Treiber und das effektivste Werkzeug, um die Behandlungs- und Pflegequalität für Patienten und Bewohner zu verbessern.“
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