25. März 2020
Innerhalb weniger Tage hat der christliche Gesundheitskonzern einen Krisenstab etabliert, um die aktuellen und noch bevorstehenden Aufgaben bestmöglich bewältigen zu können. Das Ziel dieser temporären und speziell auf das Coronavirus ausgerichteten Organisation lautet, wichtige Entscheidungen und Vorgehensweisen schnell und fachlich fundiert treffen zu können. Davon profitieren die Patienten in allen Einrichtungen des Verbunds.
„Der Krisenstab agiert als komplexe, zeitlich befristete Projektorganisation neben der normalen Organisationsstruktur und sorgt für kurze und schnelle Entscheidungswege. Aufgrund der interdisziplinären Expertise und Vernetzung können Synergien genutzt und auf den reichen Erfahrungsschatz unseres Verbundes zugegriffen werden“, sagt Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender AGAPLESION.
Ein aktueller Schwerpunkt der Arbeit des Krisenstabs ist das Beschaffungsmanagement der knappen Schutzmaterialien für die Mitarbeitenden in den Kliniken und Wohn- und Pflegeeinrichtungen. So wurden Strukturen geschaffen, um alle Bedarfe an verschiedenen Schutz-Materialien zentral zu erfassen und im Anschluss mithilfe des eigenen Logistikzentrums effizient zu bedienen.
„Das Team vor Ort im Lager in Obertshausen arbeitet rund um die Uhr daran, das Personal in den Kliniken und Einrichtungen bestmöglich mit Material auszustatten“, meint Roland Kottke, Vorstand und Mitglied des Krisenstabs AGAPLESION.
Pressekontakt
AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft
Ginnheimer Landstraße 94, 60487 Frankfurt am Main
Sebastian Wenz, Leiter Unternehmenskommunikation
T (069) 95 33 – 9430, F (069) 95 33 – 891 9430