13. Oktober 2016
Der Oktober ist wieder pink! Jährlich erkranken über 75.000 Frauen in Deutschland an Brustkrebs, für etwa 17.000 davon endet die Krankheit tödlich. Im sogenannten pinken Brustkrebsmonat will die Deutsche Krebshilfe das Bewusstsein für diesen häufigsten aller bösartigen Tumore erhöhen, zur regelmäßigen Vorsorge bewegen und Spenden für betroffene Frauen auftreiben.
Auch das Evangelische Krankenhaus beteiligt sich am pinken Oktober und bietet Orientierung für jene Patientinnen, die nach erfolgter Krebsoperation nicht lebenslang eine Brustprothese (Epithese) tragen möchten sondern durch einen Brustwiederaufbau die Wiederherstellung ihres gewohnten weiblichen Erscheinungsbildes wünschen.
Zu dem Thema „Möglichkeiten der Brustrekonstruktion nach Brustkrebserkrankung“ findet am Mittwoch, den 19. Oktober 2016 um 18.30 Uhr ein Abend der Gesundheit mit Dr. Gustavo Sturtz, Chefarzt der Klinik für Plastische, Ästhetische, Rekonstruktive und Handchirurgie im Evangelischen Krankenhaus statt. Der häufig gewählte Weg des Implantateinsatzes wird ebenso zur Sprache kommen wie die Transplantation von eigenem Gewebe, das an anderen Körperstellen entnommen wird. An vielen Beispielen aus der Praxis wird Dr. Sturtz die jeweiligen Vor- und Nachteile der beiden Vorgehensweisen erläutern.
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