Nachfolgeregelung für AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN: Georg Schmidt neuer Geschäftsführer

Zukünftig sollen die Krankenhäuser in Hagen und Wuppertal sowie ihre Tochtergesellschaften in Iserlohn, Unna und Wuppertal im Verbund unter einheitlicher Leitung geführt werden. Georg Schmidt ist seit 2004 Geschäftsführer des AGAPLESION BETHESDA KRANKENHAUS WUPPERTAL und seit 2010 Prokurist des Konzerns. Er wird die Geschäftsführertätigkeit in Hagen zusätzlich zu seiner bisherigen Aufgabe übernehmen und zukünftig dort den Schwerpunkt seiner Aufgaben haben. Das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS ISERLOHN, das ebenfalls zur Krankenhaus-Gesellschaft Hagen gehört, wird weiterhin von Gerhard Glock als Geschäftsführer geleitet.

Durch diese Nachfolgeregelung lässt sich ein fließender Übergang gestalten. Schmidt wird schon vor dem offiziellen Termin die Möglichkeiten einer intensiven Einarbeitung und des gegenseitigen Austauschs nutzen. Zudem kennt sich der erfahrene Gesundheitsmanager auch in der Region bestens aus. Dr. Bernd Wehberg, Vorsitzender der Krankenhaus-Gesellschaft Hagen, erklärt: „Wir erwarten uns durch die regionale Verbundstruktur eine weitere Stärkung und eine sehr gute Entwicklung unserer beiden Krankenhäuser in Hagen und Iserlohn.“

Dr. Markus Horneber, Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG, weist darauf hin, dass sich Synergien durch die gemeinsame Geschäftsführung ergeben: „In Hagen und Iserlohn sind umfangreiche bauliche Modernisierungen geplant, die mit hoher Priorität verfolgt werden müssen. Auch die Einführung der digitalen Patientenakte steht an.“

Schmidt freut sich auf die Arbeit in den beiden renommierten Häusern: „Aus der Nachbarschaft in Wuppertal konnte ich die Entwicklung in den vergangenen Jahren beobachten. Dem AGAPLESION ALLGEMEINES KRANKENHAUS HAGEN kommt als 

Schwerpunktversorger eine besondere Rolle in der Region zu. Auch das AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS ISERLOHN hat mit seiner Expertise in den Bereichen Gynäkologie, Geburtshilfe und der Perinatalversorgung von Frühgeborenen ganz eigene Kompetenzen aufgebaut, die von hoher Bedeutung für die Region sind.“