15. Mai 2017
Peter Stuzmann verstärkt seit dem 1. April 2017 als Leitender Oberarzt das Team der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS. Zudem wird er die Leitung des zertifizierten Gynäkologischen Krebszentrums übernehmen. Der Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe verfügt über einen großen Erfahrungsschatz im Bereich der operativen und konservativen gynäkologischen Onkologie sowie der Perinatalmedizin. „Wir freuen uns, in Peter Stuzmann einen Experten für unsere Klinik gewonnen zu haben, der durch sein Können und seine Erfahrung unsere Schwerpunktbereiche verstärken und weiterentwickeln wird“, betont Priv.-Doz. Dr. med. Marc Thill, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe.
Peter Stuzmann absolvierte sein Medizinstudium an der Ruprecht-Karls-Universität in Heidelberg. Seine ersten praktischen Erfahrungen sammelte der gebürtige Baden-Württemberger zunächst in Schwetzingen. Später zog es ihn ins Rhein-Main-Gebiet, wo er als Oberarzt und Leitender Oberarzt in der Gynäkologie und Geburtshilfe in verschiedenen Kliniken der Maximalversorgung tätig war. Peter Stuzmann entwickelte als Leiter der operativen Gynäkologie neue standardisierte Verfahren im Bereich der gynäkologischen Onkologie und führte diese auch erfolgreich ein.
Der Wahl-Frankfurter freut sich über die neue Herausforderung am AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS: „Hier kann ich meine Spezialgebiete optimal ausüben und in einem professionellen und engagierten Team arbeiten“. Der Schwerpunkt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe – die gynäkologische Onkologie – wird mit Peter Stuzmann um einen anerkannten Facharzt erweitert.
Weitere Informationen über das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS finden Sie im Internet unter www.markus-krankenhaus.de.
Das AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS bildet gemeinsam mit dem AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS die AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN gemeinnützige GmbH. Die beiden Kliniken verfügen über insgesamt 872 Betten und 70 teilstationäre Plätze. Im Jahr 2016 wurden dort mehr als 36.700 Patienten stationär, über 8.100 Patienten vor- oder nachstationär behandelt, rund 27.300 ambulante Notfälle versorgt sowie circa 2.150 ambulante Operationen vorgenommen.
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