(069) 95 33 - 891 96 14
Dr. Helen Bernard
Leiterin
Dr. Annemarie Stroh
Stv. Leiterin
In der Verantwortung für unsere Patient:innen, Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen hat Hygiene bei AGAPLESION höchste Priorität. Korrekte Hygiene verhindert Infektionen und trägt damit entscheidend zum Behandlungserfolg, zur Gesundung unserer Patient:innen und zum Wohlergehen unserer Bewohner:innen bei.
Mit AGAPLESION HYGIENE verfügt AGAPLESION über eine eigene Fachkompetenz in Fragen der Hygiene auf höchstem Niveau. Das Institut für Hygiene und Umweltmedizin ist auf dem Campus des AGAPLESION MARKUS KRANKENHAUS in Frankfurt am Main verortet und berät und unterstützt alle AGAPLESION Einrichtungen.
Das Fachpersonal von AGAPLESION HYGIENE steht den lokalen Hygieneteams der AGAPLESION Einrichtungen beratend zur Seite, beispielsweise mit krankenhaushygienischen Stellungnahmen und Gutachten zu Baumaßnahmen und technischen Einrichtungen nach den Länder-Hygieneverordnungen.
In einem eigenen akkreditierten Labor untersucht das Institut u.a. Proben gesetzlich vorgeschriebener Kontrolluntersuchungen, zum Beispiel zur Qualität von Trinkwasser, der Luft in Operationsbereichen oder zur Wirksamkeit von Reinigungs- und Desinfektionsprozessen.
Haben Sie Interesse?
Dann wenden Sie sich gerne an:
Dr. med. Helen Bernard, Leiterin AGAPLESION HYGIENE - Institut für Hygiene und Umweltmedizin
(069) 95 33 - 96 10
helen.bernardthis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
Unser Labor ist nach DIN EN ISO/IEC 17025:2018 durch die Deutsche Akkreditierungsstelle (DAkkS) akkreditiert (aktuelle Liste der akkreditierten Prüfverfahren) und zugelassen vom Hessische Landesamt für Gesundheit und Pflege (HLfGP) nach § 40 Abs. 2 Trinkwasserverordnung (nach §15 Abs. 4 TrinkwV, alte Fassung).
Zu unserem Kundenstamm gehören Krankenhäuser, Wohn- und Pflegeheime, Praxen, Kitas, Baudienstleister:innen, Hausverwaltungen, Hotels und Privatpersonen. Unser Untersuchungsspektrum umfasst u.a. Untersuchungen in folgenden Bereichen:
Dann wenden Sie sich gerne an:
Dr. Annemarie Stroh, Stv. Leiterin AGAPLESION HYGIENE - Institut für Hygiene und Umweltmedizin
(069) 95 33 - 96 11
hygienethis is not part of the email@ NOSPAMagaplesion.de
Was regelt die Trinwasserverordung und welche Untersuchungen müssen durchgeführt werden?
Wesentliche Informationen dazu erhalten Sie hier >
Für alle AGAPLESION Einrichtungen sind verbindliche Hygienerichtlinien und Hygienepläne festgelegt. Diese Vorgaben umfassen beispielsweise Anweisungen zur Händedesinfektion, zu Pflegemaßnahmen, zu multiresistenten Erregern und zum Umgang mit Instrumenten.
Sie basieren auf den Empfehlungen der KRINKO (Kommission für Infektionsprävention in medizinischen Einrichtungen und in Einrichtungen und Unternehmen der Pflege und Eingliederungshilfe) am Robert Koch-Institut und berücksichtigen die Leitlinien medizinischer Fachgesellschaften und den aktuellen Wissensstand.
Die Mitarbeiter:innen sind speziell ausgebildet. Dazu zählen Krankenhaushygieniker:innen, Hygienefachkräfte, Hygieneingeneur:innen als auch Hygienebeauftragte Ärztinnen und Ärzte und Pflegekräfte.
Diese Spezialist:innen verbinden die besonderen Kenntnisse der Gegebenheiten vor Ort mit den Fachkenntnissen der Hygiene.
In allen AGAPLESION Krankenhäusern werden regelmäßig unterschiedlichste Angaben zur Hygienequalität erhoben. Hierzu gehört das Auftreten multiresistenter Erreger, die Erfassung von Wundinfektionen oder auch der Verbrauch von Mitteln zur Händedesinfektion.
Diese Zahlen werden mit bundesweiten Referenzen verglichen und bewertet, beispielsweise im Rahmen des nationalen KISS-Projektes zur Infektionserfassung. Mit Hilfe dieser Kennzahlen werden gezielt Maßnahmen ergriffen, um die Hygienequalität weiter zu verbessern.
Unsere Patient:innen, Bewohner:innen und Mitarbeiter:innen haben einen Anspruch auf ein sicheres Umfeld.
Dies wird bei AGAPLESION innerhalb festgelegter Kontrollintervalle kontrolliert durch Untersuchungen des Trinkwassers, die Überwachung der Luftqualität in Operationsbereichen oder auch durch die Kontrolle der Desinfektions- und Sterilisationsgeräte, beispielsweise bei OP-Instrumenten.